Auf Grundlage der angepassten Auslobung auf den Seiten 3, 6, 7 und 8 soll das Verfahren durchgeführt werden.
Im Rahmen der Bearbeitung sind zu überprüfen und entsprechend zu planen ist die die Anordnung der Funktionszonen „Laufzone und Feuerwehr“ (mindestens 8 Meter breit) und „Fahrbahn / Radweg“.
Gibt es bereits konkrete Pläne bzw. einen laufenden Wettbewerb zur Bebauung des Parkplatzes unterhalb des Rheinturms und wie sehen diese aus bzw. wie ist der Sachstand?
Die Schadowstraße zählt zu den wichtigsten Einkaufsstraßen Düsseldorfs. Daher sollen Teams aus Fachplaner*innen gemeinsam mit Künstler*innen Gestaltungsentwürfe entwickeln und der Öffentlichkeit zur Bewertung vorstellen.
Welche Planungsüberlegungen bestehen seitens der Verwaltung und des Eigentümers bzw. Investors für das Gebiet zwischen Am Wehrhahn, Worringer Straße, Gerresheimer Straße und Bahntrasse aktuell?
Die Landeshauptstadt entwickelt sich stetig weiter. Damit sich die Menschen in Düsseldorf besser über die städtischen Planungen informieren können, soll in Rathausnähe ein Ausstellungs-und Diskussionsraum eingerichtet werden.
Die Überplanung der Bergischen Kaserne bietet eine große Chance für innovative Stadtplanung mit umfangreicher Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Grüne Innenhöfe, begrünte Dächer und neugestaltete und bewachsene Fassaden haben positive Wirkungen auf das lokale Stadtklima und tragen zur Verbesserung des Wohnumfeldes bei.
Derzeit hat Düsseldorf ein Wohnungsbaupotenzial von gut 12.000 Wohneinheiten (WE). Trotz steigenden Wohnungsbaus ist dieses Potenzial in den letzten Jahren leicht gestiegen.
In einem mehrstufigen Prozess mit Beteiligung des Planungsausschusses sollten dann mögliche Gebiete und Themen eingegrenzt und die relevanten Akteure in diesen Feldern identifiziert und angesprochen werden.
Wie ist der aktuelle Sachstand zur Bauleitplanung Südlich Paulsmühlenstraße?
Die BV 6 bittet die Verwaltung, jährlich Stadtteilrundgänge des Bezirksvorstehers, seiner Stellvertreter, der Bezirksvertreter und Bezirksvertreterinnen mit interessierten Bürgern und Bürgerinnen, zu unterstützen.
Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, die notwendigen Verfahren zur Planung der Bauabschnitte 2 und 3 sowie zur baulichen Realisierung zu beschleunigen?
Die Projekte des Ziels „Klimagerechte Stadtplanung etablieren“ im Rahmen der fachbezogenen Leitlinie „5.2 Energieeffizienz auch künftig weiter erhöhen“ werden gestärkt.
Die fachbezogene Leitlinie „2.3 Die Wohnungspotenziale mobilisieren“ wird um ein Ziel und drei Projekte ergänzt.
Der Nord-Süd-Radweg soll im Norden in geeigneter Weise an die Kaiserstraße und die Maximilian-Weyhe-Alle angeschlossen werden.
Das Verfahren ist bislang eine Farce. Nachdem das Baufeld 4 von der Stadtspitze und von CDU/FDP vehement verteidigt wurde, traten plötzlich Bedenken hinsichtlich der Blickbeziehungen auf.
Im Wohnungsmix des Bauprogramms soll im Sozialen, preisgedämpften Wohnungsbau auch ein Anteil von mind. 30 % 2-Zimmer-Wohnungen vorgesehen werden.
Aus dem fachlich ungenügenden und absolut intransparenten Verfahren zur Überplanung der Baufelder ein bis vier am Kö-Bogen muss die Stadt lernen.
Die besonders erhaltenswerte Esskastanie könnte erhalten werden, wenn die Feuerwehrzufahrt aus dem Innenhofbereich der nördlichen Blockrandbebauung auf die Pariser Straße verlegt werden würde.
Es ist für die Düsseldorfer Stadtentwicklung ein fatales Signal, dass das Grundstück an der Schwannstraße von der Anwendung des Handlungskonzepts ausgenommen werden soll.
Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung stimmt der Behandlung der Einwendungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung aufgrund § 3 Abs. 1 BauGB gemäß Anlage 1 zur vorliegenden Vorlage zu.
Die im Rahmen des Wettbewerbs damals vorgesehenen 30 geförderten und 50 preisgedämpften Wohnungen müssen in Verhandlungen mit dem Investor dringend erhöht werden.
Die Verwaltung wird gebeten, bei allen Beschlussvorlagen zu Bauanträgen und Bauvoranfragen in den Bezirksvertretungen und im APS folgende zentrale Informationen übersichtlich und vollständig darzustellen.
Welches städtebauliche Konzept und welches Nutzungskonzept für das ehemalige Straßenbahndepot „Am Steinberg“ wurden zwischen Stadt, Rheinbahn und Investor abgestimmt?
Es ist nicht nachvollziehbar, warum das Grundstück an der Schwannstraße von der Anwendung des Handlungskonzepts ausgenommen werden soll. Das seit 2011 laufende liegenschaftliche Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
Mit dem Handlungskonzept „ZUKUNFT.WOHNEN.DÜSSELDORF.“ wurde das Leitbild weiterentwickelt zu “Qualität und Quantität“ und eine gemeinwohlorientierte Wohnbauentwicklung als Ziel definiert.
Die Produktziele des Produktes 054 546 030 „Verträge über Parkeinrichtungen“ werden gemäß Anlage so ergänzt, dass auch Zuschussverträge für den Bau von Fahrradparkhäusschen durch private Anwohnerinitiativen abgeschlossen werden...
Wie ist die planungs- und baurechtliche Situation der Flächen der ehemaligen Praktiker Filialen an der Erkrather und an der Kappeler Straße?
Welche Entwicklungs- bzw. Konfliktzonen wurden im Aktionsfeld 2 identifiziert und in welchen Einzelfällen ist eine weitere Klärung notwendig?
Welche Abstimmungen gibt es zwischen der Stadt Düsseldorf und der Gemeinde Meerbusch bezüglich der beiderseits der Gemeindegrenze geplanten Bauprojekte (insb. auf dem Böhler-Gelände und am ehemaligen Forum Oberkassel)?
Wurden durch die Regionalplanungsbehörde auch die kommunalen Planungsüberlegungen zur Infrastruktur, insbesondere Verkehr, abgefragt?
Für eine gemeinwohlorientierte Wohnungsbauentwicklung ist in Lierenfeld die Entwicklung durchmischter und vielfältiger Wohnquartiere notwendig.
Vieles spricht dafür, 8,50 Euro/m² als einheitliche Obergrenze für das Segment des bezahlbaren oder preisgedämpften Wohnungsbaus zu wählen.
Modelle in Stuttgart oder München arbeiten mit Grenzen – allerdings mit niedrigeren als in Düsseldorf. Im Stuttgarter Modell muss die erste Einheit im bezahlbaren Segment bereits ab fünf Wohneinheiten errichtet werden.
Welche alternativen Planungs- und Nutzungsvarianten für das Objekt Hafenstr. 4 wurden von der Verwaltung vor dem Verkaufsverfahren geprüft?
Welche Vorschläge wird Düsseldorf in der Arbeitsgruppe Wirtschaftsförderung des interkommunalen Ausschusses zur regional abgestimmten Wohnbauflächenplanung einbringen?
Wie ist der aktuelle Sachstand des Bebauungsplanverfahrens Ulmer-Höh', wie bewertet die Verwaltung die veröffentlichten Pläne zur Erweiterung der Gewerbefläche?
Die Ergebnisse des Gutachterverfahrens liefern eine weitgehend gute Grundlage für das weitere Bebauungsplanverfahren.
Wie ist der aktuelle Sachstand des Bebauungsplanverfahrens „Nördlich Westfalenstraße“ und welche neuen Erkenntnisse liegen zu vermuteten Altlasten und zum Baumbestand vor?
Wie ist der aktuelle Planungsstand zur Ansiedelung eines Vollsortimenters auf dem sog. „Dreiecksparkplatz“?
Im Sozialraum 311 „Bilk“ zu dem das Plangebiet gehört sind aktuell nur 4,1 % der Wohnungen im öffentlich geförderten Wohnungsbau.
Einziges Ziel des Produktes „Denkmalschutz und Denkmalpflege“ ist bislang, dass die Bearbeitungszeit von Vorgängen überwiegend unter 3 Monaten liegen soll.
Auch die Herstellung von zusätzlichen Fahrradabstellplätzen sollte explizit als Ziel definiert werden. Dabei geht es nicht nur um die Anzahl, sondern auch um die Qualität der Stellplätze.
Nicht erst seit der bundesweiten Diskussion um verschiedene Großprojekten ist die Beteiligung der Bürger/innen Planungs- und Bauvorhaben eine über alle politischen Kräfte weit verbreitete Forderung.
In der Diskussion um die Berücksichtigung der verschiedenen Wohnungsmarktsegmente in der Düsseldorfer Stadtplanung spielt die so genannte Sickertheorie eine zunehmende Rolle.
Wie groß ist der Flächenverbrauch durch den Bau der so genannten „Entlastungsstraße Derendorf“?
Wie groß ist der Flächenverbrauch durch den Bau der so genannten „Entlastungsstraße Derendorf“?
Das Programm des Auslobungstextes zur Witzelstraße muss in einigen Aspekten dringend an die städtebauliche Lage und die Wohnungsmarktsituation angepasst werden.
Wie viele Stellplätze in Tiefgaragen und Parkhäusern existieren damit 2013 in der Innenstadt in etwa insgesamt?
Wie viele Wohneinheiten wurden in Düsseldorf im Jahr 2011 abgebrochen und wie viele Einheiten wurden für andere Nutzungen umgewandelt?
Das Programm des Auslobungstextes muss in einigen Aspekten dringend an die städtebauliche Lage und die Wohnungsmarktsituation angepasst werden.
Die BürgerInnen sollen umfassender und transparent in das Wettbewerbsverfahren eingebunden werden als dies im Auslobungstext vorgesehen ist.
Wie soll das weitere Verfahren zur Planung der Neubebauung des Geländes der ehemaligen Glashütte in Gerresheim ablaufen und wie werden die Bürger/innen sowie die politischen Gremien beteiligt?
Die Erfahrungen aus dem Runden Tisch Sonntagsöffnungen haben gezeigt, dass die Ratsfraktionen auch bei zunächst unterschiedlichen Vorstellungen konstruktiv zu einem Thema zusammenarbeiten können.
Der Vorentwurf zum „Handlungskonzept Wohnen“ bietet im ersten Teil ausführliche und fundierte Analysen der Situation und Perspektive des Düsseldorfer Wohnungsmarktes.
Wie ist der aktuelle Stand der städtebaulichen Planungen für das Gelände der ehemaligen JVA Ulmer Höhe und welches Qualitätssichernde Verfahren planen Düsseldorf und der BLB?
Der Diskussionsprozess zu den Details der Freiraumplanung am Kö-Bogen hatte positive Ansätze in der Frage der Bürger/innenbeteiligung und des vorherigen Tests von möglichem Material.
Der APS hat im Rahmen des Aufstellungsbeschlusses in seiner Sitzung am 23.06.2010 einstimmig beschlossen, dass für das Plangebiet eine schienengebundene ÖPNV-Anbindung vorzusehen ist.
Wie viele Baugenehmigungsverfahren und Bauvoranfragen, die vor mehr als drei Monaten gestellt wurden sind aktuell noch nicht abschließend bearbeitet?
Was spricht dagegen, die auf Düsseldorfer Stadtgebiet geltenden Erhaltungssatzungen inklusive der allgemeinen wie der gebietsspezifischen Begründung öffentlich zugänglich zu machen?
Der Düsseldorfer Büromarkt ist durch einen Leerstand von 10 bis 12 % geprägt. Die Angebotsreserve, Objekte, die innerhalb von drei Monaten bezogen werden können, liegt aktuell über 1.000.000 Quadratmeter.
Wie sieht der Zeitplan für die Baumfällungen, Bauarbeiten und Bauvergaben am Süd-Nord Tunnel des 1. Bauabschnitts des Kö-Bogens aktuell aus?
Wie viele städtebauliche Verträge wurden im Durchschnitt der letzten drei geschlossen und was waren die zentralen Regelungsinhalte?
Wo sind welche Radfahranlagen im Planungsgebiet des Kö-Bogens (1. + 2. Bauabschnitt) vorgesehen?
Wie können nach Ansicht der Verwaltung Planungsprozesse gestaltet werden, damit auch tatsächlich die Chancengleichheit gefördert wird?
Nach dem Stopp der FNP-Änderungen ist nun eine neue Phase der Planungen eingetreten, in der die Ziele einer Implementierung von Wohnnutzung zurückhaltender vertreten werden.
Wie viele Baugenehmigungen für Wohnungen sind in den letzten drei Jahren im Rahmen von Bebauungsplänen erteilt worden?
Wie viele Baulücken mit welchem Wohnungspotenzial bestehen derzeit in den Stadtbezirken und zusammen gefasst im Stadtgebiet?
Welche wesentlichen Anregungen und Konsequenzen haben sich aus dem Fachgespräch zur zukünftigen Energieversorgung Düsseldorfs dieses Jahres für die Stadtplanung ergeben?
Wie ist der aktuelle Sachstand der Umsetzung des Ratsbeschlusses vom 30. September 2010 „Die Wolfsaap soll so bleiben wie sie ist“?
Wie ist der aktuelle Sachstand der Planungen für eine Bebauung südlich der Oberlöricker Straße unter Berücksichtigung ökologischer Standards?
Die Produktziele des Produktes „Städtebauliche Planung“ werden gemäß Anlage so geändert, dass sie die Ziele des Gartenamtes hinsichtlich der Versorgung der Bevölkerung mit Grün- und Spielflächen unterstützen.
Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung bittet die Verwaltung ein Informationskonzept für den Informations- und Ausstellungspavillon zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen.
Welche Maßnahmen wurden von Seiten der Stadt in diesem Jahr unternommen, um einen baldigen Abriss des Vodafone-Parkhauses zu erreichen?
Wie interpretiert das Planungsamt die Empfehlung des Kulturwirtschaftsberichtes hinsichtlich einer künftigen Favorisierung eines Konzeptes „der zulassenden Planung“?
Nach der jüngsten Darstellung des Verkehrsverbandes Rhein-Ruhr (VRR) scheint eine Reaktivierung der Ratinger Weststrecke (Verlängerung der RB 37) erheblich schwieriger als bisher angenommen.
Wie viele Abgeschlossenheitsbescheinigungen sind in den letzten zehn Jahren jeweils in den Kalenderjahren erteilt worden?
Wie ist der Sachstand der Planungen für den so genannten "zweiten grünen Ring" von Golzheim über Pempelfort zum Hofgarten?
Welche Überlegungen gibt es innerhalb der Verwaltung für eine Wohnbebauung am Rheinturm und welche städtebaulichen Gründe sprechen für eine Bebauung der parknahen Situation direkt am Rheinturm?
Welche Maßnahmen hat die Verwaltung mit welchem Erfolg im Rahmen des Entwicklungskonzeptes Innenstadt Süd-Ost durchgeführt?
Wie viele Baugenehmigungen für Bürogebäude mit wie vielen Quadratmetern Bruttogeschossfläche sind in den Jahren von 1999 – 2009 durch die Verwaltung im Bankenviertel genehmigt worden?
Im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung fragen wir nach Schlussfolgerungen und Handlaungsoptionen, die die Verwaltung möglicherweise aus dem Programm "Soziale Stadt" zieht: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am...
Im letzten Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung dieser Wahlperioade am 9. September stellen wir einen Antrag, der sich mit dem Lärmschutz im neuen "Quartier Central" befasst: Bündnis 90/Die GrünenRatsfraktion...
In der Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung am 1. April 2009 wird das von der Verwaltung vorgelegte Stadtentwicklungskonzept behandelt. Wir haben zu diesem Konzept in allen Ausschüssen noch Änderungsanträge...
Im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung am 1. April fragen wir nach Anträgen auf Landesförderung bei städtebaulichen Projekten: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 1. April 2009hier: Landesförderung von Maßnahmen in...
Im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung am 22. Oktober stellen wir einen Änderungsantrag zur Verwaltungsvorlage bezüglich des Gutachterverfahrens zur Bebauung in der Lacombletstraße. Wir wollen, dass in der Auslobung des...
Im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung am 4. Juni 2008 haben wir zu einer Verwaltungsvorlage , die sich mit der Entwicklung des Gebietes zwischen Immermannstraße, Graf-Adolf-Straße, Konrad-Adenauer-Platz und Berliner Allee...
Die umfangreichen Beschlussvorlagen der Verwaltung zu den Planungen im Medienhafen sollen - nachdem sie in der Bezirksvertretung 3 besprochen worden sind - nun im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklungen am 2. April...
Im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung am 16. Januar 2008 fragen wir nach dem Sachstand bei der Umsetzung des Wettbewerbsergebnisses: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 16. Januar 2008hier: Junge Quartiere für das...
Im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung am 16. Januar 2008 stellen wir den folgenden Antrag: Antrag zur Sitzung des Ausschusses am 16. Januar 2008hier: Wohnbebauung „Ulmer Höh“Sehr geehrter Herr Fils,die Fraktion von...
Norbert Czerwinski
(Ratsherr)
Astrid Wiesendorf
(sachkundige Bürgerin, fachpolitische Sprecherin)
Vera Esders
(sachkundige Bürgerin)
Björn Syffus
(sachkundiger Bürger)
Traudl Blumenroth
(sachkundige Bürgerin)
Andrea Malerba
(sachkundige Bürgerin)
Ingrid Landau
(sachkundige Bürgerin)
Martine Richli
(sachkundige Bürgerin)
Antonia Frey
(Ratsfrau)